Was ist die IdeenKüche?
Wer kennt es nicht: die besten Partys finden in der Küche statt!
Hier trifft sich der „harte Kern“ für die besten Gespräche, die konstruktivsten Diskussionen und entwickelt oft gemeinsam wertvolle, neue Ideen.
Es ist aber auch der Ort, an dem Kritik geübt und offen ausgesprochen werden kann, wo es hakt.
Das ist genau die Atmosphäre, die wir suchen und brauchen, um DIGAS noch besser zu machen.
Wir möchten mit dir diskutieren, deine Erfahrungen kennenlernen und deine Wünsche hören. Vielleicht hast du auch Verbesserungsvorschläge? Wir sind gespannt!
Komm vorbei und lass uns darüber reden!
Wir freuen uns auf dich!
Wann findet die IdeenKüche statt?
In der Regel findet die IdeenKüche alle zwei Monate, an einem Mittwoch um 16.00 Uhr statt. Du findest die Ankündigung unter dem Newsflash unserer Homepage. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, dann erhältst du immer 14 Tage vor der nächsten IdeenKüche eine Einladung per Mail.
Wie läuft die IdeenKüche ab?
- Zuerst loggen wir uns in TEAMS ein. Der Link wird in der Einladung, oder für Nachzügler auf Anfrage, versendet.
- Anschließend diskutieren wir offen über ein vordefiniertes Thema.
- Wir sammeln die besprochenen Themen und übergeben diese anschließend der DIGAS-Entwicklergruppe.
- Die Diskussion wird offen geführt, ohne über die Machbarkeit der Anforderung. Der IST-Stand von DIGAS bildet die Diskussionsgrundlage – es geht um das Sammeln von Informationen
Welche Themen haben wir bei der letzten IdeenKüche besprochen?
Themen des Tages:
- Vorstellung und Erklärung der Abrechnungsarten in DIGAS
- Best Practices für den Einsatz
- Einbindung von Nutzer-Feedback
Abrechnungsarten:
- Standardabrechnung:
Leistungen werden direkt nach Aufwand abgerechnet, wobei eine lückenlose Zeiterfassung sicherstellt, dass alle erbrachten Stunden korrekt in Rechnung gestellt werden. - Wartungsvertrag Intervall:
Kunden zahlen für ein vorab definiertes Stundenkontingent pro Intervall; überschreitende Leistungen können separat abgerechnet werden, wobei diese Verträge vor allem für Fernwartung geeignet sind, da Vor-Ort-Kilometer nicht automatisch berücksichtigt werden. - Wartungsvertrag Flat:
Historisch genutzte Pauschale, die unabhängig vom tatsächlichen Aufwand abrechnet, ist heute nur noch für interne Sonderfälle relevant. - Managed Service (Gerätebezogen):
Abrechnung pro Gerät ermöglicht eine transparente Gegenüberstellung von Aufwand und Erlös; wiederkehrende Aufträge werden automatisch erstellt und können nach Kunde, Gerät oder Gesamt ausgewertet werden. - Managed Service-Import (CSV):
Automatisiert die Abrechnung von MSP-Produkten, gleicht Liefer- und Vertragsmengen ab und spart dadurch erheblich Zeit, erfordert aber oft kundenspezifische Anpassungen. - Kontingentticket:
Steht über allen anderen Abrechnungen, eignet sich für Pauschalen, Projekte außerhalb regulärer Verträge und die Abrechnung von Vor-Ort-Kilometern, ohne die Standard- oder Intervalllogik zu beeinflussen.
Praxis & Best Practices:
- Kontingenttickets:
Jahreskontingente (z. B. 120 Stunden) ermöglichen eine zentrale Übersicht und Abrechnung, wobei Über- oder Unterlauf flexibel nacherfasst werden kann.
- Intervallmodelle:
Effektiv für planbare Fernwartung, während Vor-Ort-Leistungen über Kontingenttickets abgerechnet werden sollten.
- MSP ohne Gerät:
Mit Stücklistenartikeln lassen sich wiederkehrende Dienstleistungen schnell zusammenfassen und automatisch abrechnen.
- Arbeitsberichte:
Können flexibel einem Kontingentticket zugeordnet werden, auch wenn der Kunde von der Vertragszuordnung abweicht.
Wer ist mein Ansprechpartner für die IdeenKüche?
Bei Rückfragen wende dich gerne an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!